CORDCLUB - NEW RETRO
Seit über zehn Jahren groovt und swingt Cordclub nun schon in gleicher Besetzung durch die Lande. Als eine eher unkonventionelle Jazzformation, die auch schonmal zum Tanzen einläd, wurde Cordclub von der Mannheimer Saxophonistin und Flötistin Cordula Hamacher gegründet.
Sie schreibt auch einen Großteil der Stücke; verliebt in Melodien und Harmonien aber nie den Groove außer Acht lassend.
Cordclub erschafft ein Konglomerat aus zeitlosen Sounds, frischen Grooves, einzigartigen Stimmungen und der guten alten Tante Jazz.
Cordclub verbindet Retro mit Zeitgenössischem und transportiert die Ideen der 70er Jahre in die Gegenwart.
Cordclub ist zuweilen easy listening
Cordclub ist mitunter heavy listening
Cordclub ist manchmal zu Tanzen
Cordclub ist immer zum Zuhören
Besetzung:
Cordula Hamacher: Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Flöten
Dietrich Bechtel: E-bass, Kontrabass
Wolfgang Disch: Schlagzeug
Steffen Stütz: Rhodes, Korg BX 3
CORDCLUB – SPECIAL! Cordclub feat. Kosho 04.10.15 "Jazz im Quadrat" 14:00 -17:00 Uhr, Kapuziner Planken Mannheim
Zusammen begeben sich Cordclub und Kosho auf eine außergewöhnliche musikalische Reise. Gemeinsam entwickeln sie neue Songs und interpretieren alte Stücke neu.
Kongenial ergänzt Michael „Kosho“ Koschorreck die Band.
Als Gitarrist besticht er durch seinen eigenständiger Mix aus hypnotischen Basslinien und rhythmischen Schlägen auf den Gitarrenkörper, melancholischen Melodien und euphorisch stimmenden Harmonien. Seine Stimme veredelt seine Kompositionen ebenso wie Standards.
Seine Vielseitigkeit zeigt sich in den unterschiedlichen Besetzungen, in denen er tätig ist, so ist er festes Mitglied bei den Söhnen Mannheims und Begleiter der brasilianischen Songwritering Zelia Fonseca. Er spielt mit Augustin Wiedemann und ist als Sänger und Gitarrist mit der Indie-Jazzgruppe Cobody unterwegs. Seit 2003 unterrichtet er Gitarre an der Popakademie Mannheim.
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Cordclub Pressestimmen:
Ob schwebende Loungeklänge, purer Jazz, wild improvisierende Fusion oder swingender Retrogroover, Cordclub beherrschen alle Disziplinen mit großartiger Musikalität und dem Gespür für gute Songs. (Meier)
"...So lockt sie ihre Zuhörer in ein Zauberland der guten Laune, über dem permanent die Sonne lacht. Doch hinter dieser Wohlklang-Fassade offenbart sich eine ausgereifte Jazz-Improvisatorin, die zu einem eigenen Sound und Stil gefunden hat. Auf dem Sopransaxophon klingt Cordula Hamacher sanft, leicht, verspielt, auf dem Tenor samtig und mild, wenn man so will: feminin. Ihre Soli gefallen durch überlegte Gestaltung, sie sind behutsam, tänzerisch angelegt, basieren auf kurzen kantablen Phrasen, die sie äußerst ideenreich variiert. Dazu brilliert ihre Band durch versierte Soundmixturen und exzellente Rhythmusarbeit. Das macht Laune, ist richtig unterhaltsam." (Georg Spindler Mannheimer Morgen)
„Eine wunderbare Unbeschwertheit geht von diesen sonnigen Melodien aus, eine Leichtigkeit des Seins...Ein trefflicher Retro-Touch ist hier mit modernen Sounds und sehr viel Spiellust gepaart“. (Rainer Köhl, Rheinpfalz)
Live Album 2013: Cordclub Live @ Alte Feuerwache Mannheim
Als Dowload erhältlich in allen bekannten Online Shops!
CD 2010: Cordclub „Hard Cord The Easy Way“, Cord Records
Mit „Hard Cord The Easy Way“ legt die Mannheimer Band um Saxofonistin Cordula
Hamacher ihr zweites Album vor:
"The Easy Way" ist Groove Jazz, ist Retro, ist Easy Listening, ist Soul und Funk, ist unaufdringlich und verliebt in Melodien und Harmonien. Ein Album wie ein V8, laut, schnell, versoffen und unverschämt unterhaltsam - und dabei stets nur in eine Richtung gehend: nach vorne. Ein kleines Meisterwerk zwischen Incognito, Mambo Kurt, Azymuth, Cameo, Bert Kämpfert und Lalo Schifrin. Cool." Michael Arens
Debütalbum 2006: Cordclub "Cordomatic", Konnex Records
"Locker-beschwingt rühren die vier Club-Mitglieder um die Saxophonistin Cordula Hamacher ihre Mischung an, ein jazzig-grooviger Retrosound. Für den geneigten Zuhörer ist dabei alles drin: vom gepflegten Cocktailschlürfen und auf dem Sofa herumloungen und entschiedenes Fußwippen und Kopfnicken bis hin zu ekstatischeren Tanzformen. Sich in den Improvisationen von Saxophon, Flöte, Rhodes, Orgel verlieren, das Tanzbein zu gepflegten-modernen Beats kreisen lassen. Serge Gainsbourg wird ein Besuch abgestattet, von Ferne grüssen Henry Mancini und oben drauf gibt"s noch flockige Eigenkompositionen zu genießen." (Georg Spindler, MM)